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Sehr geehrte Damen und Herren,
die Maßnahmen zum Schutz der Bewohner in den Senioren- und Pflegezentren des Pflegenetzes Westmünsterland zeigen Wirkung. Bisher hat sich noch kein Bewohner in den Seniorenzentren mit dem Coronavirus infiziert.
Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass die Hausleitungen das Kontaktverbot konsequent umsetzen.
Dies wird von der Mehrheit der Bewohner und deren Angehörigen, wenn auch schmerzvoll, mitgetragen.
Es ist wichtig zu betonen, dass glückliche Umstände bisher dazu geführt haben, dass Infektionen vermieden werden konnten. Zu diesen glücklichen Umständen gehört z.B., dass wir bisher keine Person in unseren Einrichtungen hatten, welche unbemerkt, da symptomfrei, die Erkrankung durchgemacht hat.
Trotz des alternativlosen Kontaktverbotes können wir ermessen, welche negativen Auswirkungen und Ohnmachtsgefühle diese Kontaktsperre mit sich bringen.
Das in unseren Einrichtungen gelebte Hausgemeinschaftskonzept und auch das Zusammenleben in kleinen überschaubaren Wohnbereichen erleichtert gerade in diesen Zeiten das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner in den Seniorenzentren und beugt einer Vereinsamung vor. Wir stellen fest, dass auch nach mehreren Wochen Kontaktverbot, sich die Bewohnerinnen und Bewohner nach ihren Angehörigen sehnen, trotzdem aber relativ gut mit der Situation zurecht kommen.
Sie als Angehörige leiden auch sehr unter dem Kontaktverbot und den damit verbundenen Unsicherheiten, wie es Ihren Angehörigen in der Einrichtung geht, wie sie sich fühlen, was das Kontaktverbot für Ihre Angehörigen bedeutet.
Damit Sie mehr von dem Leben in den Einrichtungen mitbekommen haben wir einen Newsletter erstellen, den Sie, zunächst wöchentlich, bekommen, wenn Sie sich dafür angemeldet haben.
Hier werden wir häufig gestellte Fragen beantworten, über Gesetzes- und Verordnungsänderungen informieren aber auch über Aktivitäten in den Einrichtungen berichten.
Sie können auch Anregungen und Ergänzungen über folgende Mailadresse mitteilen:
newsletter@zeitalter.online
Wir hoffen, dass dieser Newsletter gut angenommen wird und zur wechselseitigen Information in
dieser schwierigen Zeit einen wichtigen Beitrag leisten kann.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Brinkmöller